„Dieser leise, aber dafür umso eindringlichere Österreicher des Jahrgangs 1938 also, er hat mit ‚Land der roten Steine' vielleicht den wichtigsten deutschsprachigen Roman dieses Frühjahrs geschrieben. Einen Roman, der die Sehnsucht nach dem sinnerfüllten (neuen) Leben, nach der Umkehr, ernst nimmt." Tilman Krause, Die Welt, 04.02.12
„Walter Kappacher ist bekannt für sogenannte stille Bücher. Mit diesem bleibt er sich treu - zum Leserglück." Edo Reents, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.12
"Ein stiller, beeindruckender und sehr österreichischer Roman." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 22.02.12
"In seinem neuen Roman 'Land der roten Steine' schreibt Walter Kappacher mit stilistischem Raffinement über die Wunder der Canyonlands." Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag, 01.04.12
„Mit ‚Land der roten Steine' ist dem Österreicher Walter Kappacher ein stiller, lebensernster Roman gelungen. (...) Mit Wessely hat Walter Kappacher wieder einen empfindsamen, geistig anspruchsvollen Romanhelden geschaffen, den in den Weiten des Canyonlands ein Hauch von Ewigkeit, vom großen All oder Nichts anweht.“ Gabriele Killert, Die Zeit, 31.05.12
"Kappacher gelingt ein durchaus ironisch grundiertes Buch über die großen Seinsfragen" Timo Schmeltzle, Die Rheinpfalz, 20.04.12