„Die Natürlichkeit und der Humor, mit denen sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion positioniert, machen ihre Ausführungen für nahezu jeden – oder jede – lesenswert.“ Elisa Schüler, F.A.Z., 17.05.24
„Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.“ Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24
„Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin… Hart, wahr – und bitter nötig.“ Gerlinde Pölsler, Falter, 05.04.24
„Ich empfinde eine große Demut und Dankbarkeit für die Arbeit, die Sophia Fritz geleistet hat … Dieses Buch ist eine ausgestreckte Hand, ein Gesprächsangebot.“ Laura Lucas, Lila Podcast, 16.06.24.
„Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit.“ Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24
„Es geht darum, die Leserinnen und Leser zu berühren, möglichst in ihrem Inneren. … Ein wichtiger Schritt ist jedenfalls getan: Sophia Fritz hat mit ihrem Essay den Begriff ‚Toxische Weiblichkeit‘ ins Bewusstsein gerückt, ihn mit einer feministischen Argumentation für sich vereinnahmt.“ Georg Howahl, WAZ, 06.04.24
„Sophia Fritz zeigt, wie Frauen eine positivere Einstellung zu sich selbst und zu anderen Frauen entwickeln können. Eine vorwärtsdenkende Schrift, die den Diskurs erfrischend bereichert.“ Leonard Schulz, Table.Media, 21.03.24
„Der Feminismus scheint langsam die Stufe zu erreichen, auf der man Frauen kritisieren darf, ohne dabei zum Feindbild zu werden. Fritz traut sich – und liefert erhellende Erkenntnisse.“ Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 17.03.24