„Berührend ohne Pathos, humorvoll ohne Klamauk. Zoes trocken-ironischer Humor und Grannys Wortmeldungen sorgen immer wieder auch für Komik, bei aller Dramatik des Geschehens.“ Karin Haller, Ö1 Ex Libris, 24.1.2021
„Stratton schreibt für Jugendliche und junge Erwachsene, und er beschreibt detailreich, wie das so ist, wenn man sich um einen Menschen kümmert, der in zunehmender Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Verstand verliert. Dass es hilft, die Komik in bisweilen extrem fordernden Alltagssituationen zu entdecken, lehrt Zoe uns beinahe beiläufig.“ Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.12.2020
„Jenny Downham, Tamara Bos und Allan Stratton präsentieren uns durchweg starke und einfühlsame Teenager, die eigenverantwortlich handeln und aus Loyalität und Zuneigung nicht vor drastischen Maßnahmen zurückschrecken.“ Daniel Ammann, Neue Zürcher Zeitung, 19.12.2020
„Eine temporeiche Geschichte mit einem wunderbaren Ende. In Zoes genaue Beobachtungen fließen in einem inneren Monolog immer wieder sehr ironische Sprachbilder ein. ... Für junge Leser, die an Gerechtigkeit glauben, ist klar, Zoe steht rigoros und kompromisslos auf der Seite der Schwachen. Im wahren Leben heißt das nicht, dass sie gewinnen wird, in der Literatur ist sie am Ende die Siegerin.“ Karin Hahn, MDR Kultur, 30.09.2020