„Menschen, die – wie Jürgen Habermas es einmal ausgedrückt hat – ,religiös unmusikalisch‘ sind, werden dieses Buch mit großem Gewinn lesen, denn es versachlicht eine oftmals emotional geführte Debatte. Aber auch Menschen mit kirchlicher Bindung werden interessante Einsichten bekommen.“ Clemens Klünemann, SWR lesenswert, 24.01.24
„Dieses Buch ist eine Streitschrift: polemisch, angriffslustig, mehr mit schweren Säbel als mit dem feinen Florett fechtend. Ihr Verfasser spießt so ziemlich alles auf, was es in Deutschland am Verhältnis der Kirchen zum Staat zu kritisieren gibt… Durchweg flott geschrieben.“ Horst Dreier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.12.23
„Er schreibt informativ und detailreich, und er hat freundliche Worte etwa für das ‚Betriebsklima‘ in kirchlichen Unternehmen… Das macht die Argumentation, mit der sich Schüller an seine Kirche wendet, umso beachtlicher – und dies zu einem ungewöhnlichen Buch.“ Ronen Steinke, Süddeutsche Zeitung, 04.12.23