"Als hätten Houellebecq, Bret Easton Ellis und Wolf Haas sich auf den kleinsten gemeinsamen nihilistischen Nenner geeinigt: Thomas Glavinic hört einem Paranoiker zu und hat mit 'Lisa' eine furiose Geschichte über das Banale und Böse geschrieben." Daniel Haas, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.02.11
"Unzensiert, ungebremst, befeuert von Alkohol und Kokain und größtenteils tatsächlich witzig - Thomas Glavinic' Ich-Erzähler ist sein eigenes Internetradio." René Hamann, die tageszeitung, 02.04.11
"Dieses Buch kann eigentlich alles, was man von einem Buch erwarten kann. Es ist spannend, witzig, böse, satirisch, interessant und mit atemberaubendem Schwung geschrieben. Was will man mehr." Caro Wiesauer, Kurier, 06.02.11
"Die Erzähung entwickelt eine Sogwirkung, ist enorm spannend, aber trotzdem immer auch komisch aufgrund der egozentrische-herzhaften Kommentare des Erzählers - bis einem das Lachen endgültig vergeht. " Magdi Aboul-Keir, Südwest Presse, 10.02.11