"Nach der Lektüre riecht's schön frisch nach Reinigungsmittel in den endlosen Fluren der grauen Zellen, und durchs Oberstübchen weht eine leise Ahnung, wie wirklich moderne Literatur aussehen kann." Stern, 05.10.06
Hartmann ist zurzeit "der einzige richtige Hauptstadtschriftsteller überhaupt." (...) Er beschreibt, (...) die politische Innenwelt der Hauptstadt. Und er tut das mit so viel Witz und Verstand, dass man den Roman auch als eine Hommage lesen kann: an den Staat, der solche Geschichten hervorbringt. Und an die Bürokratie, die solche Figuren duldet." Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 14.01.07