"Ein kurzweiliger Roman mit besonderer Atmosphäre, ungewöhnlichem Personal und unerwartetem Ende. Nebenbei ist der Krimi auch noch ein beinahe philosophischer Diskussionsbeitrag zur Bedeutung des Dopings im Sport." Nina May, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 07.07.14
"Ein gewitzter Krimi mit gesellschaftlichem Anspruch." Imogena Doderer, ORF, 28.07.14
"'Wiener Wunder' bietet nicht nur den Franzobel-typischen Humor, sondern bringt auch brisante Hintergrundinformationen zur heimischen Dopingszene." Wolfgang Popp, Ö1, 28.07.14
"Eine literarische Wundertüte, im besten Sinne des Wortes unterhaltsam und amüsant." Volker Kaukoreit, Der Standard, 02. 08. 14
"Jetzt schon ein Klassiker." Andreas Ammer, BR-Diwan, 16.08.14
"Franzobel hat ein untrügliches Gespür für Sprache und Rhythmus. Seine originelle Schreibpranke macht aus brauchbaren Vorbildern eine unterhaltsame individuelle Variante - eine Mordshetz, wie der Wiener sagt!" Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 20.08.14
"'Wiener Wunder' lebt von der Randbeobachtung, vom Schmäh – ein milder Pulp im Abendwind." Elmar Krekeler, Die Welt, 30.08.14
"Ein schönes Buch zum schnellen Durchlesen. Ein Krimi für Mimis Bestenliste." Helmut Schödel, Süddeutsche Zeitung, 09.09.14
"Er ist schon ein besonderer Autor, dieser Franzobel. Einer der besten Österreichs: lustig, pointiert, sarkastisch, auch in seinem ersten Krimi." Stephan Bartels, Brigitte, 08.10.2014
"Ein spannender, gesellschaftspolitisch relevanter Kriminalroman, der trotz schwerer Thematik leicht daherkommt." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 15.10.14