„Die Frische in Thurnhers autobiografischem Roman kommt von einer zeitlosen Freude am Staunen, einer raffinierten Lust am Sprachwitz und einer ausdauernden Kompetenz im Beobachten." Franz Zauner, Wiener Zeitung, 06.04.19
„Ganz eindrücklich und bisweilen wunderbar lakonisch beschreibt Thurnher Stimmen und Stimmung am Campus, er schwärmt von amerikanischen Dichtern, von politischem Pop, von offenherziger Gegenkultur – und blendet die Schattenseiten der Weltmacht gewordenen Nation nicht aus: den Krieg in Vietnam, fehlende soziale Netze, unverhohlenen Rassismus – und himmelschreienden Aufholbedarf in Fragen des Fußballs.“ Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 21.02.19
„Was Thurnhers Buch zu einer lohnenden Lektüre macht: Es wird uns hier farbig und plastisch vor Augen geführt, was das Amerikaerlebnis für einen jungen Europäer in den sechziger Jahren bedeuten konnte.“ Eberhard Falcke, Deutschlandfunk Büchermarkt, 04.02.19
„Das liest sich wunderbar leichtfüßig, ein Page-Turner.“ Michael Freund, Der Standard, 26.01.19