"Dieses Buch ist ein einziger, großer Gewinn an Lebenszeit." Thomas Steinfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.04.00
"Da ist er also wieder: der süchtig-machende Botho-Strauss-Sound." Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung, 06.04.00
"Es gibt derzeit keinen Autor, der ähnlich scharfsinnig, unnachsichtig, unversöhnt auf seine Zeit blickte. [...] Botho Strauss ist notwendig." Ulrich Greiner, Die ZEIT, 06.04.00
"Prosatexte dieses Autors sind die Perlen unter den deutschen Literaturproduktionen. Auch in diesem Frühjahr gehört sein Buch zum Kunstvollsten und Bedeutendsten, was publiziert worden ist." Stephan Sattler, FOCUS, 15.04.00
"Von der ersten Zeile an erwartet und erzwingt Strauß die Konzentration des Lesers, indem er einfach eine Person übergenau ins Visier nimmt, ohne viel über sie zu verraten." Volker Hage, Der Spiegel, 17.04.00
"Botho Strauß ist vor allem ein Wahrnehmungskünstler, ein großer Lebensdetailsammler, der mit ein, zwei Gebärdenbeschreibungen ein präzises Menschenbild entstehen lassen kann, mit einem kurzen Dialog die Geschichte einer Beziehung. Und in seinem Buch hat er diese Kunst zu einer neuen Meisterschaft gebracht." Volker Weidermann, die tageszeitung, 12.04.00