"Er ist ein Anwalt der jungen Menschen, er bekräftigt ihr Recht, über alles nachzudenken und eine Meinung zu haben." Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 25.08.12
"Tabulos, unangestrengt und amüsant, mit spannenden, klugen Protagonisten und hervorragenden Dialogen erzählt der amerikanische Schriftsteller in seinen weltweit erfolgreichen und mit zahllosen Preisen ausgestatteten Romanen." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 11.08.12
"John Green schreibt Bücher für 15-Jährige. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick ist John Green einer der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Weil er für 15-Jährige schreibt. … Seine Bücher schweben so knapp über der Gegenwart, dass man nicht sagen könnte, in welchem Jahr sie spielen, nur welcher Augenblick in ihnen beginnt und nicht mehr aufhört: der nämlich, in dem sich einer selbst bewusst wird. Und weil dieser Augenblick eben ein Leben lang nachwirkt, weil man sich ja ein Leben lang fragt, wer man ist und wie es nur dazu kommen konnte, sind die Jugendbücher, die John Green darüber schreibt, wie Nachschlagewerke, wie eine Grammatik, in der man auch mit 25, 35, 55, 65 lesen kann, um zu überprüfen, ob alles richtig war. Und ist. Oder wieder werden kann. … John Green schreibt über Jugendliche so, wie John Updike über Mittelschichtspaare aus New England und Philip Roth über jüdische Männer aus New Jersey schreiben: weil er aus dem, was ihnen passiert, die ganze Welt ableiten kann." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.05.11
"John Greens Jugendromane sind witzig, direkt und preisgekrönt. … Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 22.11.10