"Ein ausgelassener, wüster Höllenritt, in dem ein Liebeswahnsinniger eine Spur der Verwüstung hinterlässt." Julia Kospach, Österreich, 04.08.07
"Auch diesmal kracht und poltert es also wieder gehörig in Franzobels Roman und er zeigt sich einmal mehr als anarchischer Erzähler. Dass er das Genre der grotesken und makabren Inszenierungen souverän beherrscht, steht außer Zweifel." Maria Renhardt, Die Furche, 27.09.07
"Der Wiener Fabulierkünstler treibt hier mit unserem romantischen Love-Ding ein Dekonstruktionsspiel, das sich als Parabel ebenso wie als Tour de Farce lesen lässt." Michael Kohtes, Die Zeit Literatur, November 20017