Walter Höllerer und Hans Bender gründeten die “Akzente” 1953. Ingeborg Bachmann war von Anfang an Autorin, Hans Magnus Enzensberger debütierte hier, Thomas Mann, Elias Canetti, Paul Celan und Nelly Sachs waren mit Beiträgen vertreten – die Zeitschrift wurde zu einer Institution. Von 1976 bis 2014 gab Michael Krüger die Zeitschrift heraus. Ab 2015 widmete sich jede Ausgabe einem Thema, für das Jo Lendle einen Mitherausgeber einlud. Mit dem Jahr 2019 schlagen die “Akzente” ein neues Kapitel auf: Jedes Heft wird zur literarischen Carte blanche. Ein Autor, eine Autorin ist eingeladen, die leeren Seiten als Wunderkammer einzurichten – und für Sie zur Besichtigung freizugeben.
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