"Eine fulminante Kapitalismuskritik." Maja Brankovic, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.12.21
"Klug, witzig und selbstironisch." ZEIT Wissen, Januar 2022
"Ein fulminantes, anekdotisch-essayistisches Werk über Besitz und Alltagsleben im Kapitalismus … eine gelehrte und unterhaltsame, oftmals verblüffende Beschreibung des Lebens im amerikanischen Kapitalismus." Günther Wessel, Deutschlandfunk Kultur, 11.06.21
"Eula Biss unternimmt in ihrem grandiosen Essay eine so persönliche wie profunde Erkundung unserer gesellschaftlichen Gegenwart ... sensationell – und auch hinreißend humorvoll." Tom Wohlfarth, taz, 15.05.21
"Mit Eula Biss zusammen genießen Leserinnen und Leser den erhebenden Moment, einen Blick auf die eigene Bigotterie zu werfen." Brigitte Neumann, SWR2, 09.09.21
"Dieses Buch ist eine Schule in Sachen Wahrheit und veranschaulicht, wie unser vermeintlich freies Leben schon immer unter dem Schleier der Ökonomie gelegen hat." Björn Hayer, Galore, 27.05.21
"Eula Biss expliziert Gewissheiten, die längst in uns schlummern und die trotzdem – einmal ausgesprochen – ein leises Unbehagen auslösen … sie hat die intersektionalen Verschränkungen luzide im Blick." Miriam Zeh, Deutschlandfunk, 17.05.21
"Eine großartige Autorin, die so lässig und humorvoll, dann wieder sachlich und nüchtern über dieses komplexe Thema schreibt." Antje Raupach, Missy Magazine, 2021.4
"Frisch, frech und neu ... Man hat das Gefühl, Biss ein Stück weit begleitet zu haben in ihrem Leben und ihrer Auseinandersetzung mit der Welt - und es hat Spaß gemacht." Andreas Kremla, Falter, 24.11.21
"Biss hat Humor und versteht sich auf Verdichtung." Anne-Sophie Balzer, Berliner Zeitung, 22.05.21