Christoph Meckels umfangreiches und vielseitiges lyrisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und gehört zum festen Bestandteil der deutschen Nachkriegsliteratur. Die vorliegende Auswahl aus dem Gesamtwerk, zusammengestellt von dem Dichter Lutz Seiler, zeigt den ganzen poetischen Kosmos Meckels.
"Ein von Lutz Seiler zusammengestellter Auswahlband Meckels mit Gedichten aus fünfzig Jahren dokumentiert nun den immensen Formenreichtum und die märchenhafte Weltschöpfungskunst des Dichters Meckel." Michael Braun, Basler Zeitung, 18.7.03
Downloads
Cover Web
2D
Bei weiteren Fragen zu Cover oder Presseinformationen wenden Sie sich gerne an die Kolleg:innen aus Presse oder Vertrieb.
Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie 2018 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis und dem Lyrikpreis Orphil der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Einer bleibt übrig, damit er berichte (Erzählungen, 2005), Seele des Messers (Gedichte, 2006), Nachtsaison (Erzählungen, 2008), Gottgewimmer (Gedichte, 2010), Luis & Luis (Erzählungen, 2012), Tarnkappe (Gesammelte Gedichte, 2015) und Kein Anfang und kein Ende (Zwei Poeme, 2017). Christoph Meckel starb am 29. Januar 2020 in Freiburg.
Unser Newsletter informiert Sie nicht nur über aktuelle Bücher, Neuigkeiten aus dem Verlag und Termine, sondern liefert auch Interviews, Notizen und Hintergrundtexte von und mit unseren Autor:innen.
Hinweise zum Datenschutz, Widerruf sowie Erfolgsmessung und Protokollierung erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.