"Eine James-Dean-Story aus dem Norwegen der siebziger Jahre, eine Ballade über die Verlorenheit eines coolen Rebellen, der Schriftsteller werden will, aufgeschrieben in einer meisterhaft heruntergedimmten Sprache ... ein Buch so voller wunderbar lakonischem Pathos, dass man sich beim Lesen sofort eine Selbstgedrehte anstecken möchte." Wolfgang Höbel, KulturSpiegel, 26.07.11
"Per Petterson schreibt so subtil wie zupackend über das Chaos der Pubertät. ... Dieser Roman ist kraftvollster Petterson." Gabriele von Armin, Die Welt, 30.06.11
"Fast zwanzig Jahre alt ist dieser Roman und hat doch keine Patina angesetzt. ... Per Petterson ist ein literarischer Seismograf, wie ihn jede Gesellschaft braucht." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 23.07.11
"Ein Autor, der nicht von Gefühlen redet, sondern sie den Leser spüren lässt." Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.11